Montag, 16. April 2012

Klima Tropische Halbwüste

Klima: Die Tropische Halbwüste

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beschreibung des Klimas

 

Eine Halbwüste bezeichnet den Übergangsraum zwischen der Wüste und der Savanne. Sie ist trockener als die Dornsavanne, aber feuchter als die Wüste. Die Halbwüste hat nur 0-2 feuchte Monate im Jahr. Auf Grund des Niederschlagsmangels ist der Boden eher trocken und die Vegetation nicht sehr üppig. Im Vergleich zur Wüste ist die Hälfte des Bodens auch in der Trockenheit mit regelmässig verteilter Dauervegetation bedeckt.

Typisch für diese Klima sind auch die starken Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht, die in extremen Fällen bis zu 50°C betragen können. Am Tag steigen die Temperaturen zum Teil bis auf über 40°C, da sich der Boden aufgrund der geringen Wolkenbildung ungehindert erhitzen kann. Sobald die Sonne untergeht gibt der Boden aus dem selben Grund die gespeicherte Wärme wieder ab und die Temperaturen fallen oft unter 0°C. Deshalb steigt die Temperaturkurve auf dem Klimadiagramm von Agadez auch nie über 35°C, da nur die Durchschnittswerte berechnet werden. Die Temperaturunterschiede vom Sommer zum Winter sind nicht sehr gross, wie man im Klimadiagramm gut beobachten kann. Dort ist zu sehen, dass die Durchschnittstemperaturen anfangs Januar mit 20°C am tiefsten sind und anfangs Juni, kurz bevor die Regenzeit einsetzt, bis auf 35°C steigen.

Aufgrund der Hochdruckgebiete, die die Ursache für die heisse und trockene Luft über den Gebieten mit Halbwüstenklima sind, beträgt der jährliche Niederschlag nur etwa 50-250mm pro Jahr und er fällt auch sehr unregelmässig. In Agadez beträgt der Jahresniederschlag 112mm im Jahr, wobei dieser hauptsächlich im Sommer, also in den Monaten Juni, Juli und August fällt.

 

Staaten wie Burkina Faso in Westafrika, Tschad, Mali und Sudan sind zum Beispiel stark vom Klima der tropischen Halbwüste geprägt.

Es gibt drei unterschiedliche Typen von Halbwüsten, die jeweils von der Art der Vegetation abhängig sind: Die Strauchhalbwüste, die Zwergstrauchhalbwüste und die Übergangswüste.

 

 

Vegetation

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Klima der Tropischen Halbwüste ist sehr wechselhaft. In den trockenen Monaten, in denen kein Regen fällt überleben nur die tiefwurzelnden und langjährigen Pflanzen (Dauervegetation). Ansonsten ist das Land trocken und braun durch Staub, Dreck und vertrocknete Gräser. Doch wenn die Regenzeit einsetzt, beginnt die grüne und saftige Zeit. Pflanzen, Gräser, Bäume, Sträucher, Blumen und Geflechte wachsen, Bäche, Flüsse und Seen entstehen und Tiere jeglicher Art scheinen wieder zum Leben zu erwachen.

Auf der Abbildung sieht man eine Landschaft, welche sich gerade in einer Wechselphase von einer trockenen zu einer feuchten Periode oder von einer feuchten zu einer trockenen Zeit befindet. Es sind einige trockene Stellen zu erkennen, dort sind die kurzlebigen Pflanzen und Gräser schon vertrocknet oder noch nicht gewachsen. Doch es sind auch einige Bäume und Sträucher in einem frischen Grün vorhanden. Die Trockenzeit bzw. Regenzeit beginnt und verändert die Landschaft, sodass man sie kaum wieder erkennt.

 

 

Anpassung der Pflanzen an die rauen Lebensverhältnisse

 

In der Halbwüste herrscht eine diffus verteilte Vegetation, das heisst, das Bodenwasser ist  relativ gleichmässig verteilt. Der Boden ist bis zu 50% von Dauervegetation bedeckt, die also das ganze Jahr besteht, nicht nur in den Regenmonaten.

Trotz den lebensfeindlichen Klimaverhältnissen finden sich verschiedene Pflanzen in der Halbwüste, hauptsächlich harte Büschelgräser und Sträucher. Doch um überhaupt dort leben zu können, haben diese Pflanzen verschiedene Anpassungsmechanismen entwickelt, die es ihnen ermöglichen, mit einem spärlichen Niederschlag von 50-250 mm pro Jahr die langen Trockenperioden zu überstehen. Eine wichtige Gruppe der Wüstenpflanzen sind die Sukkulenten. Zu dieser Gruppe gehören beispielsweise die Aloe, Agave, Wolfsmilch, Orchidee, Brennnessel und die Kakteen, wobei Kakteen die vermutlich bekanntesten Vertreter der Sukkulenten sind. Diese Pflanzen speichern das wenige Wasser, das die Niederschläge hergeben, im Gewebe der Stämme, Blätter und/oder Wurzeln. Weitere Anpassungsformen sind die fehlende oder verkleinerte Bildung von Blättern mit einer kleineren Spaltöffnung zur Verringerung der Verdunstungsoberfläche. Dadurch verlagert sich die Photosynthese manchmal auf den Stamm. Es gibt auch verschieden Variationen in der Wuchsform: Eine Verkürzung der Sprossachse verkürzt den Transportweg für Wasser und Nährstoffe. Zu einer verminderten Verdunstung tragen auch gedrungene säulen- oder kugelförmige Wuchsformen bei, die teilweise bis ganze Verlagerung des Pflanzenkörpers unter die Erde, eine Wachsschicht, korkige Rinde, die die Wärme isoliert, oder Blätter mit einer Schutzschicht von Haaren, Wolle oder Dornen. Solche Blätter beschaffen der Pflanze zudem Selbstbeschattung, was tagsüber in der sengenden Sonne der Halbwüste lebenswichtig sein kann. Eine weitere Schutzfunktion haben auch Dornen, die teilweise Verlagerung des Pflanzenkörpers unter die Erde oder Giftigkeit, die zur Abwehr vor Fressfeinden dienen.

 

 

 

Quellen

 

Text

  1. http://de.wikipedia.org/wiki/Halbwüste#Halbwüsten (zuletzt besucht am 22.3.12, zuletzt geändert am 8.3.2012)
  2. http://www2.klett.de/sixcms/list.php?page=geo_infothek&miniinfothek=&node=W%FCste&article=Vegetationszonen%3A+Die+Zone+der+W%FCsten+und+Halbw%FCsten (zuletzt besucht am 25.3.2012, zuletzt geändert am 17.1.2006)
  3. http://www.ostafrika-forschung.de/2001/Exkursionsreferate/Exkursionsreferate/12Halbwuestentypen/Halbwuesten.html (zuletzt besucht am 22.3.2012, zuletzt geändert 2001)
  4. http://de.wikipedia.org/wiki/Sukkulente (zuletzt besucht am 25.3.2012, zuletzt geändert am 17.3.2012)

 

Abbildungen

  1. Klimadiagramm Agadez: http://www.klimadiagramme.de/Afrika/agadez.html (zuletzt besucht am 26.3.12, zuletzt geändert am 29.5.07)
  2. Bild Vegetation tropische Halbwüste: http://www.lernselbst.ch/Lernselbst/stufe-07/geo/klima-vegetationszonen/index.htm (zuletzt besucht am 27.3.12, zuletzt geändert am 28.11.08)

Klima Tropische Halbwüste

Klima: Die Tropische Halbwüste

 

 

 

Beschreibung des Klimas

Eine Halbwüste bezeichnet den Übergangsraum zwischen der Wüste und der Savanne. Sie ist trockener als die Dornsavanne, aber feuchter als die Wüste. Die Halbwüste hat nur 0-2 feuchte Monate im Jahr. Auf Grund des Niederschlagsmangels ist der Boden eher trocken und die Vegetation nicht sehr üppig. Im Vergleich zur Wüste ist die Hälfte des Bodens auch in der Trockenheit mit regelmässig verteilter Dauervegetation bedeckt.

Typisch für diese Klima sind auch die starken Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht, die in extremen Fällen bis zu 50°C betragen können. Am Tag steigen die Temperaturen zum Teil bis auf über 40°C, da sich der Boden aufgrund der geringen Wolkenbildung ungehindert erhitzen kann. Sobald die Sonne untergeht gibt der Boden aus dem selben Grund die gespeicherte Wärme wieder ab und die Temperaturen fallen oft unter 0°C. Deshalb steigt die Temperaturkurve auf dem Klimadiagramm von Agadez auch nie über 35°C, da nur die Durchschnittswerte berechnet werden. Die Temperaturunterschiede vom Sommer zum Winter sind nicht sehr gross, wie man im Klimadiagramm gut beobachten kann. Dort ist zu sehen, dass die Durchschnittstemperaturen anfangs Januar mit 20°C am tiefsten sind und anfangs Juni, kurz bevor die Regenzeit einsetzt, bis auf 35°C steigen.

Aufgrund der Hochdruckgebiete, die die Ursache für die heisse und trockene Luft über den Gebieten mit Halbwüstenklima sind, beträgt der jährliche Niederschlag nur etwa 50-250mm pro Jahr und er fällt auch sehr unregelmässig. In Agadez beträgt der Jahresniederschlag 112mm im Jahr, wobei dieser hauptsächlich im Sommer, also in den Monaten Juni, Juli und August fällt.

 

Staaten wie Burkina Faso in Westafrika, Tschad, Mali und Sudan sind zum Beispiel stark vom Klima der tropischen Halbwüste geprägt.

Es gibt drei unterschiedliche Typen von Halbwüsten, die jeweils von der Art der Vegetation abhängig sind: Die Strauchhalbwüste, die Zwergstrauchhalbwüste und die Übergangswüste.

 

 

 

Vegetation

Das Klima der Tropischen Halbwüste ist sehr wechselhaft. In den trockenen Monaten, in denen kein Regen fällt überleben nur die tiefwurzelnden und langjährigen Pflanzen (Dauervegetation). Ansonsten ist das Land trocken und braun durch Staub, Dreck und vertrocknete Gräser. Doch wenn die Regenzeit einsetzt, beginnt die grüne und saftige Zeit. Pflanzen, Gräser, Bäume, Sträucher, Blumen und Geflechte wachsen, Bäche, Flüsse und Seen entstehen und Tiere jeglicher Art scheinen wieder zum Leben zu erwachen.

Auf der Abbildung sieht man eine Landschaft, welche sich gerade in einer Wechselphase von einer trockenen zu einer feuchten Periode oder von einer feuchten zu einer trockenen Zeit befindet. Es sind einige trockene Stellen zu erkennen, dort sind die kurzlebigen Pflanzen und Gräser schon vertrocknet oder noch nicht gewachsen. Doch es sind auch einige Bäume und Sträucher in einem frischen Grün vorhanden. Die Trockenzeit bzw. Regenzeit beginnt und verändert die Landschaft, sodass man sie kaum wieder erkennt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Anpassung der Pflanzen an die rauen Lebensverhältnisse

In der Halbwüste herrscht eine diffus verteilte Vegetation, das heisst, das Bodenwasser ist  relativ gleichmässig verteilt. Der Boden ist bis zu 50% von Dauervegetation bedeckt, die also das ganze Jahr besteht, nicht nur in den Regenmonaten.

Trotz den lebensfeindlichen Klimaverhältnissen finden sich verschiedene Pflanzen in der Halbwüste, hauptsächlich harte Büschelgräser und Sträucher. Doch um überhaupt dort leben zu können, haben diese Pflanzen verschiedene Anpassungsmechanismen entwickelt, die es ihnen ermöglichen, mit einem spärlichen Niederschlag von 50-250 mm pro Jahr die langen Trockenperioden zu überstehen. Eine wichtige Gruppe der Wüstenpflanzen sind die Sukkulenten. Zu dieser Gruppe gehören beispielsweise die Aloe, Agave, Wolfsmilch, Orchidee, Brennnessel und die Kakteen, wobei Kakteen die vermutlich bekanntesten Vertreter der Sukkulenten sind. Diese Pflanzen speichern das wenige Wasser, das die Niederschläge hergeben, im Gewebe der Stämme, Blätter und/oder Wurzeln. Weitere Anpassungsformen sind die fehlende oder verkleinerte Bildung von Blättern mit einer kleineren Spaltöffnung zur Verringerung der Verdunstungsoberfläche. Dadurch verlagert sich die Photosynthese manchmal auf den Stamm. Es gibt auch verschieden Variationen in der Wuchsform: Eine Verkürzung der Sprossachse verkürzt den Transportweg für Wasser und Nährstoffe. Zu einer verminderten Verdunstung tragen auch gedrungene säulen- oder kugelförmige Wuchsformen bei, die teilweise bis ganze Verlagerung des Pflanzenkörpers unter die Erde, eine Wachsschicht, korkige Rinde, die die Wärme isoliert, oder Blätter mit einer Schutzschicht von Haaren, Wolle oder Dornen. Solche Blätter beschaffen der Pflanze zudem Selbstbeschattung, was tagsüber in der sengenden Sonne der Halbwüste lebenswichtig sein kann. Eine weitere Schutzfunktion haben auch Dornen, die teilweise Verlagerung des Pflanzenkörpers unter die Erde oder Giftigkeit, die zur Abwehr vor Fressfeinden dienen.

 

 

 

Quellen

 

Text

  1. http://de.wikipedia.org/wiki/Halbwüste#Halbwüsten (zuletzt besucht am 22.3.12, zuletzt geändert am 8.3.2012)
  2. http://www2.klett.de/sixcms/list.php?page=geo_infothek&miniinfothek=&node=W%FCste&article=Vegetationszonen%3A+Die+Zone+der+W%FCsten+und+Halbw%FCsten (zuletzt besucht am 25.3.2012, zuletzt geändert am 17.1.2006)
  3. http://www.ostafrika-forschung.de/2001/Exkursionsreferate/Exkursionsreferate/12Halbwuestentypen/Halbwuesten.html (zuletzt besucht am 22.3.2012, zuletzt geändert 2001)
  4. http://de.wikipedia.org/wiki/Sukkulente (zuletzt besucht am 25.3.2012, zuletzt geändert am 17.3.2012)

 

Abbildungen

  1. Klimadiagramm Agadez: http://www.klimadiagramme.de/Afrika/agadez.html (zuletzt besucht am 26.3.12, zuletzt geändert am 29.5.07)
  2. Bild Vegetation tropische Halbwüste: http://www.lernselbst.ch/Lernselbst/stufe-07/geo/klima-vegetationszonen/index.htm (zuletzt besucht am 27.3.12, zuletzt geändert am 28.11.08)

Mittwoch, 11. April 2012

Subtropische Halbwüsten und Wüstenklima

Subtropische Halbwüsten und Wüstenklima

Klima
Subtropische Halbwüsten und Wüstenklima kommen zwischen den 20 und 35 Breitengrad vor, unter anderem in der Sahara und in Mittelaustralien.
Das Klima ist sehr heiss das ganze Jahr durch mit wenig Niederschlag. Das heisst, dass das Klima arid ist.
Nur im Winter kann es zu geringen Winterniederschlag kommen. Die Mitteltemperatur liegt bei ungefähr 20 °C
Es gibt keine eigentliche Vegetationsperiode, weil das Klima zu trocken ist.


Vegetation
Wie schon der Name sagt, kommt es in den subtropischen Halbwüsten und im Wüstenklima zu einer Wüsten- und Steppenvegetation. Wie man gut auf dem Bild sieht, kommen nicht viele Pflanzen in dieser Klimazone vor, weniger als 5 Prozent bedecken die Oberfläche. Es gibt drei verschiedene Wüstentarten, die Serir (Kieswüste), die Hammada (Felswüste) und die Erg (Sandwüsten). Einer der wenigen Pflanzenarten, die in der Sahara vorkommen, sind Akazien.
Die Passatwinde wehen während dem ganzen Jahr. Diese Winde formen die Landschaft indem sie z.B. Sanddünen bilden.
Die Sahara
Die Sahara ist die grösste Wüste der Welt. Sie erstreckt sich 4800 km von Osten nach Westen und 1800 km von Norden nach Süden für eine Gesamtfläche von 9'400'000 km. Der Name Sahara stammt aus dem Arabischen und bedeutet „grosse Wüste".
Nur ein kleiner Teil der Wüste besteht aus Sand und Dünen. Die Hamada und die Serir machen den grösseren Teil der Wüste aus. In der Sahara hat es auch Berge und der grösste Berg Emi Koussi liegt 3415 m.ü.M. 2.5 Millionen Menschen leben in der Sahara hauptsächlich als Nomaden. Somit ist die Region extrem dünn besiedelt.
Quellen:
http://lv-twk.oekosys.tu-berlin.de/project/lv-twk/11-subtrop-dry2-twk.htm
http://www.ezakwantu.com/Gallery%20Sahara%20Desert.htm

Eetu Jyvälä 11.4.12

Dokumentation: Gemäßigte Zone – Laub- und Mischwälder

Dies ist das Klimadiagramm von Essen,Deutschland. Essen hat das Klima der sommergrünen Laubwälder, Mischwälder und Waldsteppen und befindet sich in der gemäßigten Klimazone. Je weiter man vom Ozean entfernt ist, desto kontinentaler ist das Klima.



Dies ist das Foto eines Mischwaldes. Die Mischwälder bilden ─ zusammen mit den reinen Laubwäldern ─ die Essenz der Klimazone. Mischwälder sind ökologisch vorteilhaft, da sie im Vergleich zu Monokulturen (reinen Nadel- oder Laubwäldern) unempfindlich sind gegenüber biotischen (z.B. Schädlingsbefall) sowie abiotischen (z.B. Luftschadstoffe) Faktoren. Die Blätter, welche im Herbst noch bunt glänzen, fallen im Winter aus und zeigen sich im Sommer grün.


Im Grenzbereich der polaren Ostwinde und der wärmeren Westwinde entstehen in den gemäßigten Breiten Kaltfronten, welche ostwärts ziehen. Daraus entstehende Stürme können Winde von über 200 km/h mit sich bringen. In Europa ist für die Entstehung eines Orkans das Islandtief verantwortlich. Ähnlich entstehen in den USA Tornados, welche trichterförmig voranziehen.


Literatur:

Egli, Hans-Rudolf; Hasler, Martin (Hrsg.), Geografie Wissen und verstehen, 2. Aufl., Bern, 2010, S. 150-153

Kugler, Astrid, Die Erde unser Lebensraum, 3.Ausg., Zürich, 2001, S. 219-249